Zentrum für Ernährung und Hauswirtschaft startet Fotowettbewerb um Grünkohl

„In diesem Winter mussten die Kohltouren ausfallen, wie wir wissen. Normalerweise nutzen viele Menschen, auch in der Wesermarsch und im Ammerland für einen schönen Tag mit Freunden an der frischen Luft. Diese Chance für ein Zusammensein musste, wie viele andere auch, diesen Winter ausfallen“, erklärt die SPD-Landtagsabgeordnete Karin Logemann. „Deswegen freue ich mich über die Idee des Zentrums für Ernährung und Hauswirtschaft Niedersachsen (ZEHN), einen Wettbewerb rund um den Grünkohl zu starten.“

Zwischen dem 1. und 21. Februar ruft das ZEHN Grünkohlfans auf, ihre besten Grünkohlrezepte zuzubereiten und das Ergebnis kreativ in Szene zu setzen. Vom traditionellen Grünkohl mit Pinkel bis zum Grünkohlbrot oder Pesto ist alles erlaubt. Auf der Internetseite www.zehn-niedersachsen.de/gruenkohl können Teilnehmerinnen und Teilnehmer sich registrieren und ihr Foto sowie das Rezept hochladen. Ab dem 22. Februar stimmen Besucherinnen und Besucher der Website eine Woche lang per Klick für die beste Foto-Rezeptkombination ab. Der Beitrag mit den meisten Stimmen gewinnt einen klappbaren Bollerwagen, der zweitplatzierte Beitrag bekommt eine Box mit niedersächsischen Köstlichkeiten und der bzw. die drittplatzierte Gewinner*in kann sich über eine kleine Überraschung zum Thema Grünkohl freuen.

„Wir freuen uns auf viele leckere, lustige und vielleicht sogar ausgefallene Bilder, die die niedersächsische Leidenschaft für unseren Grünkohl widerspiegeln“, so Rike Bullwinkel, Leiterin des ZEHN. Dabei kommt es dem ZEHN nicht darauf an, dass jedes hochgeladene Rezept perfekt ist. Vielmehr geht es darum, einen Anreiz für ein schönes Erlebnis im Lockdown-Alltag zu schaffen.

„Ich bin mir sicher, dass auch die Grünkohlfans aus Wesermarsch und Ammerland tolle Rezepte haben, die sie teilen und mit denen sie vielleicht ja auch gewinnen können. Deswegen möchte ich alle aufrufen, sich an diesem Wettbewerb zu beteiligen. Ich würde mich freuen, wenn viele Rezepte aus Wesermarsch und Ammerland eingesendet werden“, so Logemann abschließend.