Der Bezirksvorstand der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen Weser-Ems (ASF) hat in seiner letzten Sitzung die Presseberichterstattung über den SPD-Landtagsabgeordneten Jochen Beekhuis beraten.
‚Wir wenden uns entschieden gegen jede Form von Sexismus und Herabwürdigung von Menschen. „Siemtje Möller und Roswita Mandel, deren Namen immer wieder genannt werden, verdienen unsere uneingeschränkte Solidarität“, so die Vorsitzende Sophia Ulferts-Dirksen (Aurich). Der Vorstand der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (ASF) sei fest davon überzeugt, dass es der Untersuchungskommission gelingen werde, die Wahrheit ans Licht zu bringen. In der Zwischenzeit sei es aber unbedingt notwendig, dass Jochen Beekhuis seine Ämter und Mandate ruhen lassen müsse. „Das ist einfach ein Gebot der Fairness gegenüber den Grundwerten der Partei und dem Respekt den Menschen gegenüber, die betroffen sind“, begründet Ulferts-Dirksen weiter.