
Auch die heutige Berichterstattung der BAMS ist falsch und verzerrt die Tatsachen. VW selbst hat gegenüber der Presse heute richtiggestellt, dass zwar bereits im November 2013 und in zwei folgenden Sitzungen des Aufsichtsratspräsidiums „grundsätzlich“ über das Thema Nebenleistungen sowie „eine Aktualisierung des Nebenleistungskatalogs“ gesprochen wurde. Ein Untreueverdacht oder ein Untreuevorwurf wurde aber entgegen den Behauptungen der BAMS nicht geäußert! Eine solche Äußerung findet sich demnach auch nicht in den Protokollen der Sitzungen. Diese wurden damals auch durch Ferdinand Piëch selbst unterzeichnet, der laut BAMS den Untreueverdacht geäußert haben will. Dass Herr Piëch eine „juristische Analyse“ vorgetragen habe, wie die BAMS behauptet, bestreiten zudem laut eigener Darstellung von VW fünf der sechs Präsidiumsmitglieder. Offenbar also alle außer Herr Piëch selbst.
OFFENBAR WERDEN ÜBER DIE BAMS BEWUSST FALSCHE INFORMATIONEN ÜBER STEPHAN WEILS ROLLE IM AUFSICHTSRAT VERBREITET.
Wir fragen uns, wer hinter den haltlosen und verleumderischen Vorwürfen gegen Stephan Weil tatsächlich steckt, können aber nur vermuten, dass der Einfluss des Landes Niedersachsen und insbesondere die Kontrolle durch Stephan Weil von dieser Seite nicht gewollt ist.