"Mit unseren beiden Landesministerin Olaf Lies und Boris Pistorius, unseren zahlreichen Bundestags- und Landtagsabgeordneten, unserem Europa-Abgeordneten Matthias Groote und den vielen kommunalen Mandatsträgerinnen und Mandatsträgern tragen wir als SPD-Bezirk Weser-Ems in erheblichem Maße zur Gestaltung der Politik auf allen Ebenen bei.
Wir nehmen diese Verantwortung an und werden die kommenden zwei Jahre intensiv nutzen, um unsere sozialdemokratischen Positionen auf den verschiedenen Politikfeldern zu bestimmen", erläuterte die Bezirks-Vorsitzende der SPD Weser-Ems, Hanne Modder, MdL, die Ausgangslage. Dabei könne man auf Erfolgen aufbauen, müsse aber auch künftige Herausforderungen erkennen und Lösungen finden.
Als großen sozialdemokratischen Erfolg hob Hanne Modder unter anderem die Durchsetzung des Mindestlohns und der Rente mit 63 hervor. Ebenso sei die SPD Weser-Ems mit dem Kompromiss zum EEG (Erneuerbare Energien-Gesetz) sehr zufrieden, "auch wenn die Fahnenstange da noch lange nicht erreicht ist". – Unterstützung erhielt die Bezirksvorsitzende von den Bundestagsabgeordneten Susanne Mittag und Johann Saathoff: "Für den Mindestlohn und die Rente mit 63 haben wir lange gekämpft. Dass wir beides endlich durchsetzen konnten, ist das Ergebnis der Standhaftigkeit der SPD, der Gewerkschaften und unserer Ministerin Andrea Nahles, der wir für ihren Einsatz zu großem Dank verpflichtet sind", resümierte Susanne Mittag, MdB und stellv. Bezirksvorsitzende. Mehrere Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland profitierten davon ebenso wie die Arbeitgeber, die sich künftig nicht mehr einer Konkurrenz von Dumpinglöhnern ausgesetzt sehen. – Auf dem Gebiet der "Erneuerbaren Energien" sei mit den Regelungen zur Stromversorgung ein wichtiger Aspekt in Angriff genommen worden. "Doch die Energiewende geht weiter", so Johann Saathoff, MdB, wobei dem Gebiet des Bezirks Weser-Ems als "Durchleitungsregion" eine besondere Rolle zukomme: Künftige Herausforderungen seien deshalb u.a. eine größtmögliche Transparenz und Akzeptanz bei der Frage der Stromtrassen, die Steigerung der Energie-Effizienz, energetische Sanierung im Baubestand und die Nutzung effektiver Energiespeicher.
Künftigen Herausforderungen wird sich die SPD Weser-Ems in den kommenden Jahren auf mehreren "Zukunftskonferenzen" widmen. "Uns kommt es darauf an, dass die SPD dabei nicht nur innerparteilich diskutiert, sondern Anregungen von Fachleuten und aus der Bevölkerung aufnimmt. Die SPD ist dafür immer offen. Deshalb werden wir diese Konferenzen öffentlich zugänglich machen", betonte die Bezirksvorsitzende Hanne Modder. Haupt-Themenblöcke seien "Europa", Bildung", "Energie und Umwelt", "Wirtschaft und Arbeit", die "Entwicklung des ländlichen Raums", "Flüchtlingspolitik" und die "digitale Gesellschaft".
"Als SPD-Bezirk Weser-Ems können wir ein gewichtiges Wörtchen mitreden, deshalb ist es wichtig dass wir uns positionieren und wie wir uns positionieren! Die "Zukunftskonferenzen" werden sicherlich neben Bestätigung für unseren Kurs auch das eine oder andere "Aha-Erlebnis" bringen. Das wird für alle Beteiligten eine spannende Zeit", so Hanne Modder abschließend.
"Mit unseren beiden Landesministerin Olaf Lies und Boris Pistorius, unseren zahlreichen Bundestags- und Landtagsabgeordneten, unserem Europa-Abgeordneten Matthias Groote und den vielen kommunalen Mandatsträgerinnen und Mandatsträgern tragen wir als SPD-Bezirk Weser-Ems in erheblichem Maße zur Gestaltung der Politik auf allen Ebenen bei.
Wir nehmen diese Verantwortung an und werden die kommenden zwei Jahre intensiv nutzen, um unsere sozialdemokratischen Positionen auf den verschiedenen Politikfeldern zu bestimmen", erläuterte die Bezirks-Vorsitzende der SPD Weser-Ems, Hanne Modder, MdL, die Ausgangslage. Dabei könne man auf Erfolgen aufbauen, müsse aber auch künftige Herausforderungen erkennen und Lösungen finden.
Als großen sozialdemokratischen Erfolg hob Hanne Modder unter anderem die Durchsetzung des Mindestlohns und der Rente mit 63 hervor. Ebenso sei die SPD Weser-Ems mit dem Kompromiss zum EEG (Erneuerbare Energien-Gesetz) sehr zufrieden, "auch wenn die Fahnenstange da noch lange nicht erreicht ist". – Unterstützung erhielt die Bezirksvorsitzende von den Bundestagsabgeordneten Susanne Mittag und Johann Saathoff: "Für den Mindestlohn und die Rente mit 63 haben wir lange gekämpft. Dass wir beides endlich durchsetzen konnten, ist das Ergebnis der Standhaftigkeit der SPD, der Gewerkschaften und unserer Ministerin Andrea Nahles, der wir für ihren Einsatz zu großem Dank verpflichtet sind", resümierte Susanne Mittag, MdB und stellv. Bezirksvorsitzende. Mehrere Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland profitierten davon ebenso wie die Arbeitgeber, die sich künftig nicht mehr einer Konkurrenz von Dumpinglöhnern ausgesetzt sehen. – Auf dem Gebiet der "Erneuerbaren Energien" sei mit den Regelungen zur Stromversorgung ein wichtiger Aspekt in Angriff genommen worden. "Doch die Energiewende geht weiter", so Johann Saathoff, MdB, wobei dem Gebiet des Bezirks Weser-Ems als "Durchleitungsregion" eine besondere Rolle zukomme: Künftige Herausforderungen seien deshalb u.a. eine größtmögliche Transparenz und Akzeptanz bei der Frage der Stromtrassen, die Steigerung der Energie-Effizienz, energetische Sanierung im Baubestand und die Nutzung effektiver Energiespeicher.
Künftigen Herausforderungen wird sich die SPD Weser-Ems in den kommenden Jahren auf mehreren "Zukunftskonferenzen" widmen. "Uns kommt es darauf an, dass die SPD dabei nicht nur innerparteilich diskutiert, sondern Anregungen von Fachleuten und aus der Bevölkerung aufnimmt. Die SPD ist dafür immer offen. Deshalb werden wir diese Konferenzen öffentlich zugänglich machen", betonte die Bezirksvorsitzende Hanne Modder. Haupt-Themenblöcke seien "Europa", Bildung", "Energie und Umwelt", "Wirtschaft und Arbeit", die "Entwicklung des ländlichen Raums", "Flüchtlingspolitik" und die "digitale Gesellschaft".
"Als SPD-Bezirk Weser-Ems können wir ein gewichtiges Wörtchen mitreden, deshalb ist es wichtig dass wir uns positionieren und wie wir uns positionieren! Die "Zukunftskonferenzen" werden sicherlich neben Bestätigung für unseren Kurs auch das eine oder andere "Aha-Erlebnis" bringen. Das wird für alle Beteiligten eine spannende Zeit", so Hanne Modder abschließend.