SPD-Bezirksvorsitzende Johanne Modder zur Vermittlung von Henning Scherf
Oldenburg. Die Vermittlung des früheren Bremer Bürgermeisters Henning Scherf im Streit um Gaspreise der EWE darf nicht dazu führen, dass EWE-Kunden auf Geld verzichten müssen, das ihnen zusteht. Das erklärt die Vorsitzende des SPD-Bezirks Weser-Ems, Johanne Modder aus Bunde. Die Rolle Scherfs könne nur darin bestehen, einen kundenfreundlichen Weg der Rückzahlung zu finden. Gleichzeitig müsse er der EWE gerecht werden.